Ein kleines Abendtäschchen, endlich fertig, mit vielen Umwegen und Hindernissen beim Nähen und Sticken.

Es hat doch noch ein gutes Ende genommen, aber beim nächsten Mal plane ich Material und Ausführung besser.
weiter Lesen „Blütenclutch“Ein kleines Abendtäschchen, endlich fertig, mit vielen Umwegen und Hindernissen beim Nähen und Sticken.
Es hat doch noch ein gutes Ende genommen, aber beim nächsten Mal plane ich Material und Ausführung besser.
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Für dieses Windlicht habe ich erst aus Stoffstückchen,
Wollfäden, Goldfäden, Filzresten
und Teilen einer alten Häkeldecke einen Stoff hergestellt.
Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen mit der Nähmaschine etwas zu gestalten, bin ich im Internet auf einige großartige Arbeiten gestoßen: Landschaften, Tiere, Blumen , mit der Nähmaschine in wundervollen Farben gestickt.
Ich habe erst kleine Kartenmotive probiert und kleine Stoffstückchen mit in die Stickerei eingefügt. Es ist ja eigentlich nur eine Weiterführung des Freihandstickens mit der Maschine. Die ersten Versuche habe ich mit eingesetztem Stickfuß probiert. Da fehlte mir aber oft die genaue Sicht auf das Motiv.
Individuelle Karten, selbstgemacht, einmalig lassen jedes Geschenk, jeden Gruß gleich viel persönlicher werden.
Ich habe immer einen Vorrat an selbst gestalteten Karten, um die passende Auswahl treffen zu können. Die hier gezeigten Karten habe ich zum Teil erst gefilzt, verziert und dann genäht, die anderen sind aus Resten genäht.
Trends kommen ja immer mal wieder und so entdeckte ich bestickte Folkoreblusen in mehreren Modemagazinen. Solche Blusen waren vor Jahren schon mal modern, leider habe ich die Blusen von damals nicht aufbewahrt.
Eine Recyclingidee entstand in meinem Kopf, als ich eine Anleitung in der Brigitte entdeckte. Ich habe einen schwarzen Leinenträgerrock über die Jahre aufbewahrt, einfach weil das Leinen so schön war.
Auf dem Bild sieht man eine Tasche und das soll ein „Bunter Hund“ sein?
Eine Tasche ist natürlich kein Hund, aber wenn ich mit unserem Hund los gehe, benötige ich eine Tasche für Schlüssel, Handy, Taschentücher und die obligatorischen Tüten. Und nicht nur Platz für die leeren dünnen, sondern auch für zugeknotete gefüllte Exemplare, da es fast keine Papierkörbe bei uns mehr gibt und man sonst mit diesen Beuteln in der Hand den ganzen Spaziergang unterwegs ist.
Für so einen Zweck, kann die Tasche gar nicht genügend bunt und auffallend sein.
In vielen Anleitungen wurde schon mit dem Material SnapPap gearbeitet und Projekte im Internet vorgestellt. Das musste ich auch unbedingt ausprobieren und bestellte bei Snaply ein Probierpaket mit fünf verschiedenen Farben.
SnapPap ist ein sogenanntes veganes Leder und besteht aus Papier und Kunststoff. Es kann bedruckt (wie hier), bemalt, geklebt und genäht werden.